HiFi Stereo – kleines Upgrade

Seit ein paar Wochen habe ich mein Setup für Musik in reinem Stereo etwas erweitert. Der kleine gebrauchte Onkyo A-9355 musste einem ARCAM SA20 weichen. Auch die Zwischenlösung mit zwei JBL One wurde gegen zwei KEF LS 50 Meta getauscht. Überlege grade den Onkyo und die JBL als Soundsystem für die Werkstatt-Garage zu nutzen.

Die Kombi SA20 und LS 50 sind schon ein echter Gewinn an Sound-Qualität. Im Zusammenspiel mit dem Cambridge Audio MXN10 als Netzwerkplayer ist das erste Sahne. Das Ganze ist komfortabel mit der Cambridge Audio App oder via Bluetooth / Airplay zu bedienen. Die CD-Sammlung (so ca. 200-250 Stück) ist demnächst vollständig digitalisiert und hängt auf USB-Platte am MXN10. So lässt sich schnell und einfach eine Menge Musik bediener-freundlich anhören.

Das Heimkino 5.1 Setup ist erstmal unangetastet, für Fernsehen ist das allemal ok.

Musikalisches auf Vinyl

Ich habe schon seit einiger Zeit meine alten Vinyl Schätze angeschaut und irgendwann beschlossen, dass meine alter Lenco-Billigheimer ausgedient hat. Hatte mir schon über 30 Jahre gedient war aber nicht der Brüller (oder eher doch).

Nach einiger Recherche und einem sehr informativen Besuch im HiFi-Laden in KA wurde mir ein Rega Planar 3 mit einem Excalibur Green Abnehmer angeboten. Ich hab nicht lange gezögert und das gute Stück mit nach Hause genommen. Ist schon was ganz anderes als der Alte.

Rega Planar 3
Rega Planar 3 (hier mit einem Rega System)
Excalibur Green High Output MC

Jetzt werde ich wohl mal wieder viel mehr Platten hören. Im Gegensatz zum Streaming zappt man da nicht einfach weiter, sondern hört sich die ganze Seite an…. und entdeckt da schon einiges Hörenswertes was man sonst gerne überspringt.

Jetzt noch etwas Anlagentuning, aber das geht nach und nach. Derzeit spielt der Onkyo Surround Receiver (TX NR656) oder der kleine Onkyo Stereo Verstärker (A-9355) die Musik. Als Boxen nutze ich das kleine 5.1 System von Teufel (ULTIMA 20)

Bei der Suche nach Platten hab ich außerdem discogs.com entdeckt. Der ultimative Markt für Vinyl in allen Preislagen. Man kann hier auch seine Platten- und CD-Sammlung recht komfortabel verwalten. Ich bin dran 😉

Kraichgau mal wieder

Am Wochenend mal wieder durchs Kraichgau gefahren und ein paar schöne Ecken gesehen. Erstmal die Ravensburg (nur aus der Ferne) ist wohl ein schickes Restaurant – habs nicht ausprobiert.

Hier versteckt sich die Burg hinterm Baum …

Und ein Blick auf die Felder und Weinberge in der Gegend und einen Eindruck der kleinen Sträßchen.

Noch eine Übersicht aus Openstreetmap zur Orientierung.

 

Waren mal wieder ein paar Kilometer am Samstagmittag

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Die ersten hundert Kilometer mit der K100

Also vorab, ein Sportler ist die K100 nicht, aber das hab ich ja gewußt. Sitzposition ist ganz bequem, auch für längere Zeit. Die Bremsen mögen ein wenig mehr Kraft, wenns zügig auf die Kurve zugeht, da muss ich mich noch dran gewöhnen. Aber die Stopper sind ja auch schon bald 39 Jahre alt.

Demnächst kommen noch ein paar – vor allem optische – Verbesserungen. Den Anschluss für ein Navi über das K-abel von Tills  liegt zuhause, das RAM Mount auch.

Demnächst werde ich mal mehr als 70km unter die Räder nehmen und weiter berichten.

[Update]

Die Hebel für Bremse und Kupplung sind für meine zierlichen Patschehändchen ganz schön weit weg vom Lenker. Habe ein wenig recherchiert und verstellbare Hebeleien von Spiegler gefunden. Sollen nächste Woche kommen, werde dann mal berichten.

[Update 2]

Hebel sind gekommen, passen leider nicht so ganz. Stehe in Kontakt mit Spiegler, mal sehen was noch dabei rumkommt. Der Adapter für die Bremse sieht aus, als wäre er für etwas ganz anderes als die K100 Armatur.

[Update 3]

Spiegler Hebeleien sind nach nur fast 10 Monaten gekommen. Rechts passt jetzt, ist aber immer noch ganz schon weit weg für meine Patschehändchen. Links muss ich noch montieren und etwas fetten, dann steht der ersten Probefahrt nichts mehr im Weg. Aktuell isses mir aber zu kalt :-/  Muss ich halt auf die 15°C noch etwas warten.

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Ich habs getan …

Ab kommendem Wochenende füllt ein Neuzugang die Garage weiter. Muss vorher noch etwas Platz schaffen. Stichworte: Vierzylinder, 90 PS, Baujahr ’83,  keine Verkleidung, blau, …

Stay tuned 😉

Moppedtour im Zabergäu

Ich war mal wieder mit der Maschine nordöstlich von Pforzheim unterwegs.

Erster Ort Ölbronn mit seinem Dorfanger mit Besenwirtschaften und Cafes. Weiter gings nach Maulbronn mit dem wunderschönen Kloster. Leider ist die Einfahrt in den Klosterhof nicht mehr möglich, es gibt aber Motorradparkplätze davor und die Strecken sind nicht sehr weit, also auch mit

Motorradklamotten und Stiefeln zu bewältigen. (Ok – vielleicht nicht bei über 30°C zu empfehlen). Es gibt Führungen durch das Kloster, für Interessierte sehr zu empfehlen. Diese können im Infobüro im Klosterhof gebucht werden.

Kloster

Die Strecke geht dann in Richtung Schützingen, Gündelbach, Häfnerhaslach und Zaberfeld. Die Strassen sind doch recht kurvig, sollte man gar nicht erwarten. Meiden sollte man aber die B35 – breit, vielbefahren, langweilig.  Im Übrigen sind die Mehrzahl der Strassen in den letzten Jahren sehr gut instandgesetzt worden. Wofür ehemals eine Enduro die beste Wahl war, gleitet man nun auch mit jeder Strassenmaschine dort entlang. Ich muss gestehen, mir gefiel es besser  auf den schlechten Straßen mit meiner Adventure 😉

In all den Orten findet man sehr schöne und gepflegte Fachwerkhäuser und einige Einkehrmöglichkeiten. Ich erspare mir das in der Regel, da es für mich nur eine Feierabend- oder Kurzrunde ist. Sind bis jetzt als Rundkurs ca. 90 – 100 km, je nach Zusatzschleifen.

Weiter gehts dann nach Güglingen, Cleebronn und Bönnigheim und nach Hohenhaslach. Bönnigheim ist auch Teil der deutschen Fachwerkstrasse.

Wer möchte, kann von Güglingen weiter nach Lauffen am Neckar fahren und von dort nach Heibronn und Neckarsulm. Dort auf jeden Fall zu empfehlen: Zweiradmuseum Neckarsulm

Variante für die etwas größere Tour: nach  Lauffen, Talheim, Untergruppenbach und Löwenstein mit der Löwensteiner Platte einem beliebten Biker-Treff

Dieser Artikel wird bei Gelegenheit erweitert.

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Homeoffice Woche 5

So, jetzt startet die fünfte Woche Homeoffice. Ja, unser Laden war früh dran, vor den meisten anderen. Was hab ich dabei festgestellt:

  • man arbeitet im Schnitt doch länger – schaut früher in Mails und liest den Rest dann noch Abends.
  • Ein neuer gebrauchter 24″ Monitor musste her, nur Laptop und ein Bildschirm sind anstrengend.
  • Amazon ist toll 😉
  • Man kann Haushaltstätigkeiten einflechten (Spülmaschine ein/ausräumen, Blumen gießen, Briefkasten leeren …)
  • Die Menge an eingeschalteten Webcams bei Konferenzen wird weniger 😉
  • Jogginghosen sieht man nicht in der Webcam
  • Mein Schaf-Avatar ist bei Kollegenkindern beliebt – „Oh ein Schaaaaf“

Werde bei noch längerer Dauer sicher noch den einen oder anderen „Zwischenfall“ berichten …

In diesem Sinne: „Stay home, stay save“ und „Haltet durch“

[Update] nach 16(!) Wochen Homeoffice

Seit heute (3.8.2020) sind alle ausser den üblichen Ausnahmen wieder im Büro. Der Kantine scheint niemand Bescheid gegeben zu haben, die Frühstücksauswahl war doch recht begrenzt. Plexiglas und Mundschutz und Deinfektionsmittel überall. Produktiver bin ich aber jetzt auch nicht. Dafür war auf der Anfahrt die Autobahn recht leer, es sind ja auch Sommerferien….

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Kartenspiele – Binokel

Seit vielen Jahren pflegen wir das Kartenspiel in unserer Stammkneipe. Binokel heisst das Spiel, welches sowohl mit drei als auch mit vier Spielern gespielt werden kann.
Das Kartenspiel wird mit Württembergischem Blatt gespielt, doppelter Satz ohne die Sieben.
Eine Familie besteht aus Ass – Zehn – König – Ober – Unter.
Für Interessierte gibt es die Beschreibung auf Wikipedia WikipediaWikipedia